Selbstverteidigung für Behörden und Sicherheitsdienste
Ein umfassendes Selbstverteidigungstraining ist für Sicherheitsdienste und Behörden unerlässlich, um ihre Aufgaben effektiv und verantwortungsvoll erfüllen zu können. Durch das Erlernen und regelmäßige Üben von Verteidigungs-techniken sowie den sicheren Gebrauch von Pfefferspray und Handschellen können die Anwärter ihre Fähigkeiten stärken und ihre Handlungsfähigkeit in kritischen Situationen verbessern. Dies trägt nicht nur zu ihrer eigenen Sicherheit bei, sondern auch zum Schutz der Gemeinschaft, der sie dienen.
Zielgruppe
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Sicherheitsfachkräfte oder Polizisten, die sich in der Verteidigung weiterbilden oder ihr Wissen auffrischen wollen.
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Sicherheitsmitarbeiter können diese Ausbildung gemäß den Richtlinien des Kantons Zürich offiziell als jährliche Weiterbildung angeben.
Voraussetzung
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Mindestalter von 18 Jahren
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Beherrschung der deutschen Sprache
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Keine Vorstrafen wegen Verbrechen oder Vergehen
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Basisausbildung Sicherheitsdienst oder höher
Kurskosten
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380.00 CHF
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Inklusive Unterlagen, Unterrichtsmaterial.
Inhalt
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Gesetzliche und ethische Aspekte
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Verteidigungstechniken
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Deeskalationstechniken
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Einsatz von Handschellen
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Szenariobasiertes Training
Durchführung
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Datum gemäss Ausschreibung
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Samstag 08:00-17:00 Uhr
Abschluss
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Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmenden ein Ausbildungszertifikat. Dieses Zertifikat ist bei der Anmeldung zur theoretischen Waffentragprüfung vorzulegen. Falls die Prüfung nicht bestanden wird, erhalten die Teilnehmenden stattdessen eine Teilnahmebestätigung.